Herzlichen Dank hier noch einmal an die 15 Helfer, die uns am 27. und 28. Januar so tatkräftig unterstützt haben!
Es war schon ein verrückter Aufwand. Drei Fahrten mit dem 7,5 Tonner LKW, neun oder zehn Fahrten mit dem alten Kleinbus. Und dann sitzen wir auf der Baustelle mit drei (leidlich) bewohnbaren Räumen, 40 oder 50 Bücherkisten, ungezählten Umzugskartons und demontierten Möbeln ... Zum Glück funktioniert die winzige Baustellenküche, es gibt das kleine provisorische Bad unter der Treppe und Platz zum Einlagern ist ja auch vorhanden. Alles sehr schlicht und wenig gemütlich.
Ganz schlimm: wir leben tagelang sehr analog, Internet ist inzwischen auch ein Sondergut und irgendwie auch Luxus. Doch jetzt läuft der Rechner wieder und inzwischen gibt es sogar so etwas wie ein Arbeitszimmer. Jetzt bloggt es auch wieder ... Weitere Umzugsbilder folgen.