"Da habt ihr euch was aufgehuckt" sagen viele. Stimmt! Aber warum auch nicht? Das Haus ist alt und groß und bietet viele Möglichkeiten für eine große Familie. Und wir können und wollen viel selbst machen. Dieser Blog dokumentiert den Umbau und die Sanierung unseres alten Bauernhauses in Mötzlich.

Dienstag, 23. Juni 2020

Oberflächlich gearbeitet

23. Juni 2020. Dieser Frühling hatte viel Oberflächliches. Jedenfalls was die Arbeiten am Haus und im Gelände betrifft. Ich habe mir den halbtoten Rasen vorgenommen: belüften, nachsäen, düngen und viel beregnen - mit Erfolg.

 
Vor dem Rasen haben wir gepflastert und angefangen, eine feste Rasenkante aus Porphyr zu setzen.


Ein bisschen unter die Oberfläche ging es mit Änderungen an der Rasen- und Gartenbewässerung. Habe dafür mal wieder mein altes Klempner-Besteck vorgeholt.



Sehr schönes neues Werkzeug für Oberflächen: der Akku-Besen. Das renovierte Hofpflaster lässt sich mit der großen Bürste sehr gut bearbeiten. 



An der Fachwerkfassade geht es weiter mit dem Bearbeiten und Versiegeln der Balken und mit Verputzen der Gefache.


Und richtig intensiv und aufwendig war die Oberflächenbearbeitung im Flur im Obergeschoss, denn wir wollten die Deckbalken und zwei Stakenfelder im Fehlboden ansichtig lassen, die anderen Fehlböden aber neu verputzen und anschließend streichen. Später kommt hier die Treppe aus dem Erdgeschoss hoch.


Hier mal die Ausbaugeschichte dazu. Etwa zwölf Wochen regelmäßiger Einsatz, Schritt für Schritt dokumentiert in einer Diashow.



Zu guter Letzt brachte der Starkregen am 13. Juni extrem viel Wasser auf alle Oberflächen.




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