Doch, doch, es gibt uns noch. Und auch diesen Blog und natürlich die Aufgaben, über die ich (Frieder Weigmann) hier schreibe. Drei Monate haben wir im stoffhaus gewirbelt, auch hier, in dem gemieteten Laden, einiges gebaut. Es ging vor allem um die Stoffregale, um neuen Strom für das Licht und den Einbau von Lampen an Stromschienen.
Im Mötzlichhaus blieb da viel liegen, aber beim Innenputz im Untergeschoss ging es stetig weiter. Wir müssen im Wohnzimmer und in der Küche immer noch Höhen und Fluchten ausgleichen. Teilweise haben wir schon sechs Zentimeter Kalk- und Lehmputz aufgetragen.
Und dann hat sich an der Hoffassade noch eine alte Fenstereinfassung als zu anfällig für Nässe und folgende Schäden gezeigt. Also das neue Fenster nochmal raus, Brösel-Konstruktion beseitigen und die Einfassung mit zwei stabilen Säulen und Sturz neu errichten.
Und weil das Wetter die letzten Tage trocken und schön war, hat Grit Sockelmauern verfugt und in der Remise bauen wir auch noch die Fensterfront um.
Seit Ende September haben zwei junge Warzenenten bei uns Asyl. Niklas hat einen kleinen Stall gebaut und fungiert als Muttertier.
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